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Aus der Auskunftspflicht zur amtlichen Statistik Microzensus wird schnell eine Zwangsbefragung mit Zwangsgeldfestsetzung.

Erst werden ihre Stalker ins Land geschickt, die sie mit Hausbriefkasteneinwürfen dazu bewegen sollen, denn es werden Kopf-Prämien gezahlt für die Stalker, Rede und Antwort zu stehen. Sie sind sich nicht sicher, ob diese Befragung dem Datenschutz entspricht und warten ab.

Dann werden sie erneut gestalkt, Nachbarn werden in ihrem privaten Umfeld befragt und dann kommt ein Fragenkatalog mit 127 Seiten und 351 Fragen per Post ins Haus.

Sie beantworten die Fragen, obwohl diese teils merkwürdig. Da werden u.a. auch die Essgewohnheiten abgefragt. Hallo, geht’s noch?

Sie senden den Katalog retour und bekommen eine Zwangsgeldfestsetzung von 300,- € wenn sie nicht innerhalb von 14 Tagen sich dort melden und angeblich unbeantwortete Fragen vervollständigen. Nach Ablauf der Frist kommt dann ein weiteres Zwangsgeld von 500,- €.

Ein freies Land für freie Bürger!!!

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