Bramfeld im Wandel der Zeit, vom Dorf zum Stadtteil mit künftigen U-Bahn-Anschluss.

Bramfeld ist vor allem ein riesiges Wohn- und Gewerbegebieti, ein Stadtteil Hamburgs im Bezirk Wandsbek. Bramfeld hat viele Gesichter und bildet mit seinen über 51.000 Bewohnern und der umfangreichen Infrastruktur fast eine eigene Stadt in der Stadt, nordöstlich des Hamburger Zentrums. Das damalige Dorf Bramfeld wurde erst 1937 zu einem Hamburger Stadtteil.
Obwohl Bramfeld teils sehr eng bebaut ist, hat der Stadtteil auch eine andere Seite, und die ist ziemlich grün. Kleine Teiche und Seen bieten Naherholung inmitten des städtischen Trubels.



Dort wo früher ein Autohaus, Autowerkstatt, Herti stand, befinden sich heute Kaufland, die HASPA, das Einkaufzentrum Marktplatz-Galerie.






Die erste Erwähnung Bramfelds geht auf das Jahr 1271 zurück. Das Wort Bram stammt aus dem Niederdeutschen und bedeutet Ginster beziehungsweise “Bra(a)mbusch”, also Ginsterbusch. Die gelb blühenden Sträucher prägten das gesamte Gebiet und und noch heute findet sich der Ginster im Bramfelder Wappen wieder.
Unweit befinden sich noch ländliche Züge, wie z.b. der Zucht- und Verkaufsstall Herbert Kruse.



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